Göttinger Predigten im Internet, hg. von Ulrich Nembach und Johannes Neukirch


Sonntag: Reformationstag
Datum: 31.10.1998
Text: Römer 3,21-28
Verfasser: Hans Joachim Schliep

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Predigt zu Römer 3,21-28 (Entwurf)
Ev.-luth. St. Martin-Kirche Hannover-Anderten
01.11.1998/09.30 Uhr - Reformationsgottesdienst

>Jesus Christus: derselbe gestern, heute und in Ewigkeit. Amen.<

"...und denn, denn stehste vor Gott dem Vater, stehste, der allens jeweckt hat, vor dem stehste denn, und der fragt dir ins Jesichte: Willem Voigt, wat haste jemacht mit dein Leben? Und da muß ick sagen - Fußmatte, muß ick sagen. Die hab ick jeflochten im Jefängnis, und denn sind se alle druff rumjetrampelt, muß ick sagen. Und Gott sagt zu dir: Jeh wech! sagt er! Ausweisung! sagt er! Dafür hab ick dir det Leben nich jeschenkt, sagt er! Det biste mir schuldig. Wo is et? Wat haste mit jemacht?"

Liebe Gemeinde!

Aus dem Schuster Willem Voigt, einem kleinen Mann ohne Ausweis, ohne Arbeit, ohne festes Zuhause, wird der >Hauptmann von Köpenick<. Soldaten und Zivilisten folgen seinen Befehlen. Er trägt ja eine Uniform. Unnachahmlich, wie Heinz Rühmann ihn gespielt hat. Erinnern Sie sich? Ich habe eben zitiert aus dem Gespräch über den Lebenssinn mit seinem Schwager, einem kleinen Beamten, bei dem er Unterschlupf gefunden hat.

Nun aber ist ohne Zutun des Gesetzes/die Gerechtigkeit, die vor Gott gilt, offenbart ... Ich rede aber von der Gerechtigkeit vor Gott,/die da kommt durch den Glauben an Jesus Christus/zu allen, die glauben. ... |Sie| werden ohne Verdienst gerecht aus seiner Gnade/durch die Erlösung, die durch Christus Jesus geschehen ist. ... So halten wir nun dafür,/daß der Mensch gerecht wird ohne des Gesetzes Werke,/allein durch den Glauben. (Römer 3,21-28 i. A.)

Diese Worte aus Römer 3 und vorher die Lebensbilanz des Schusters Willem Voigt - dazwischen liegen Welten: hier Gerechtigkeit und da Ausweisung, hier Erlösung und da Gefängnis, hier Gnade und da Fußmatte.

Wie sollen wir umgehen mit solchen Spannungen und Widersprüchen? Es wäre schlimm, hundsgemein wäre es, von Willem Voigt zu verlangen: Begnüge dich mit Fußmatte! Dein Leben ist nun einmal völlig schiefgelaufen - und schiefgelaufen ist auch, wie du Gott erfahren hast. Du kennst Gott eben nur als den Fordernden und Richtenden, als einen Erbsenzähler guter Taten - nicht als den, für den eines Menschen Wert unabhängig ist von dessen Werk. Da kann man eben nichts machen.

Da kann man eben nichts machen?

Dabei kann es doch unmöglich bleiben!

Aber damit es anders wird, ist eine Wende des Blicks, ein Perspektivwechsel notwendig. Irritierend einseitig spricht Paulus von geschenkter Gerechtigkeit, von Erlösung und von Glauben: vom Himmel - nicht voller Geigen, sondern - voller Gnade. Gerade so stellt sich ein echter Kontrast ein zu all den furchtbaren Bildern von Würdelosigkeit und Gewalt, die Willem Voigt's Leben so gnadenlos und die unser aller Leben so erlösungs-bedürftig machen.

Also fliehen von einer Welt in eine andere, bessere? Keineswegs! Es gilt, die Augen offenzuhalten und immer offener zu werden für das, was um uns, mit uns und in uns geschieht. Dazu müssen wir etwas wissen von Gerechtigkeit, Gnade, Erlösung. Woher sollten wir sonst den Blick für ihr Gegenteil bekommen? Meine Sorge ist, daß die Bilder des Bösen, die uns täglich vor Augen flimmern, gegen das Böse stumpf machen. Das, so befürchte ich, gilt auch von den Bildern des Leidens. Der Blick aber für das fremde Leid ist die Bedingung aller Kultur - der Blick für das fremde Leid und die eigene Ergänzungsbedürftigkeit.

"Wirklich deutlich", sagt Vaclav Havel, "kann die Schrecken der Welt nur derjenige sehen, der Hoffnung und Glauben nicht verloren hat." In diesem Sinn spricht Paulus von Gerechtigkeit, von Erlösung und von Gnade. Damit zu Ende gesprochen werden kann, was nicht das letzte Wort behalten darf! Erst im Licht der Gnade und des Vergebens nämlich kann alles aufgedeckt und ausgesprochen werden. Keine Ungnade muß verschwiegen werden und keine Schuld.

Die Psalmen sind dafür ein Beispiel: Da sprechen Menschen alles aus, was sie quält, da werfen Menschen Gott alles vor die Füße, was wirklich das "Letzte" ist. Eben darin ist das "Letzte" nur noch etwas "Vor-" und kein "Allerletztes". Es ist dann, wie beim Schuster Voigt, alles gesagt - aber das ist dann keineswegs alles. Die Worte des Römerbriefes - sie widersprechen dem Allzumenschlichen. In diesem Widersprechen nehmen sie Partei für den Menschen. Und wie Heinz Rühmann Fußmatte sagt, spricht auch er zu Ende, was nicht das letzte Wort behalten soll.

***

Schuster Voigt's Worte, seine Lebensbilanz, seine Lebensklage, sind erschütternd und anrührend! Und wie ehrlich und nüchtern er bleibt! Ist es nur jenes Ehrliche und Nüchterne, das berührt und nachvollziehbar macht, was er sagt? Es ist mehr, denke ich, mehr auch als Mitgefühl. Wirkt er deshalb so unglaublich glaubwürdig, weil etwas von Willem Voigt in uns allen steckt? Er hat etwas unverwechselbar, unaustauschbar Eigenes. Ich darf es mir nicht umstandslos zuschreiben. Doch er stellt mir die Frage: Wie siehst du dein Leben? Wie gehst du um mit den Brüchen und den Bruchstücken, mit alldem, wo deine Werke deinem Wollen widerstreiten, wo sich dein Lebenslauf deinem Lebenswillen widersetzt, wo du Anfang und Ende nicht zusammenbekommst, weil die Fäden deines Lebens unverbunden bleiben?

Zu einer angemessenen Lebenssicht - eben dazu will Paulus uns verhelfen, wenn er schreibt: So halten wir nun dafür,/daß der Mensch gerecht wird ohne des Gesetzes Werke,/allein durch den Glauben.

Ein schwieriger Satz, dieser Hauptsatz der Reformation. Ich will ihn sofort übersetzen:

>>> Du bist, weil du geliebt bist, gut von Gott her - du mußt nicht erst gut sein, um geliebt zu werden. Du bist gerecht, weil Christus dich gerecht spricht. Du brauchst nicht mehr so angestrengt, so überanstrengt um dein Ich zu kämpfen - du kannst vertrauen, daß Gott dich kennt. Du mußt nicht dir selbst Modell stehen und dir ständig ein neues Design verpassen.

So hilft der Glaube dem Menschen, zur Welt zu kommen. Menschen können aufhören, füreinander alles sein zu müssen, ihren Mangel an Sein aufeinander abzuwälzen und sich wechselseitig dafür haftbar zu machen, wenn sie sich fremd fühlen in dieser Welt.

So mutet der Glaube dem Menschen das Eingeständnis zu, keineswegs unendlich, unfehlbar und unschuldig zu sein. Und er macht diese >endliche Freiheit< (Paul Tillich) zugleich lebbar.

Offensichtlich will Paulus mir sagen, daß ich weder im beschämten Antlitz der Verlierer noch im herauspolierten Glanz der Erfolgreichen diejenige Gestalt des Lebens erblicken kann, die Leben gelingen läßt und die vor Gott Bestand hat. Deshalb teilt er so unverwechselbar seine Lebenserfahrung mit, daß überall dort, wo ausschließlich sein Werk den Wert eines Menschen bestimmt, das Leben zu einem Dauerpensum an Selbstrechtfertigung wird. Was dabei herauskommt, sind entweder mitleidlose Selbstdurchsetzung oder mitleidige Selbsterniedrigung.

Ein Fußmatte-Dasein nach dem anderen kommt dabei heraus: so viele, zu viele lassen auf sich herumtrampeln; so viele, zu viele nehmen in Kauf, daß anderen nur noch Fußmatte zu sagen bleibt. Das alles und vieles andere nennt die Bibel "Sünde" - ein altes, fast verbrauchtes, doch unaufgebbares Wort. Es heißt ja ganz einfach: Gott spielt keine Rolle - und ich bin einzig und allein auf mich gestellt: Was also kostet die Welt? Doch womit will ich denn das alles "bezahlen", wenn alles auf meine eigene Rechnung geht?

Willem Voigt immerhin sieht sich und sein Leben noch vor einer Instanz, der er sich verantwortlich weiß. Er steht, was ich bei seinem Geschick nur allzu gut verstehen kann, in der Gefahr, aus der urteilenden eine ganz und gar verurteilende Größe zu machen. Das ist heute ganz anders. Heute wollen viele davon gar nichts mehr wissen. Sie kennen nur eine einzige Sinninstanz: sich selbst.

Aber können wir denn überhaupt leben ohne die Meinung, das Urteil anderer - und daß sie sich uns zuwenden trotz unserer Schwächen, unserer Schatten, unserer Schuld? Und können wir wirklich leben nach der aktuellen Devise: "Erlebe dein Leben!" Stehe ich dann nicht unter dem Druck, stets und ständig vor mir selbst rechtfertigen zu müssen, was ein Erlebnis, was Erfolg oder Mißerfolg ist, was mir gut tut und was ich will? Ein Leben im ständigen Widerschein meiner selbst hat etwas Gnadenloses und Liebloses - gegen mich selbst. Um es mit einem modernen Wort zu sagen: Identität gibt es doch nur, wenn sie nicht zum Zwang wird. Keine Pflanze wächst, wenn du ständig an ihr ziehst. Mein Ich wird eher verkümmern als wachsen, wenn ich dauernd daran "herummache", es dauernd emporziehen will.

Es gibt noch eine andere Form von modernem Rechtfertigungsdruck: Wo wir früher den Naturkatastrophen ausgeliefert waren, machen wir heute einen guten Teil der Katastrophen selbst. Aus >Schicksal< ist >Machsal< geworden (Odo Marquard). Mit anderen Worten: Wo nichts mehr - und sei es in Klage und Anklage - aus der "Hand Gottes" genommen, wo alles der "Hand des Menschen" überantwortet wird, ist der Mensch auch für alles verantwortlich. Nur der Mensch könnte noch aufkommen für den Menschen. Aber kann ich wirklich für mich selber aufkommen - überhaupt erst einmal für mich selber?

Wen wundert es da noch, wenn unsere Zeitungen voll sind von Anschuldigungen und Entschuldigungen, die sich wie auf einer unendlichen Spirale antreiben und fortzeugen? Diese ewige Spirale, die sich immer schneller weiterdreht, nennt Paulus des Gesetzes Werke.

Gegen alle Formen von Selbstbegründung und Selbstgerechtigkeit setzt Paulus die Gottesgerechtigkeit und den Christusglauben. So halten wir nun dafür,/daß der Mensch gerecht wird ohne des Gesetzes Werke,/allein durch den Glauben. Mit diesem Lebensangebot eröffnet er uns einen neuen, weiten Lebenshorizont. Wir werden im Himmel geerdet. Der Garant unseres persönlichen und unseres gemeinsamen Lebenshorizonts ist Jesus Christus - Jesus Christus in dem, wofür er eingetreten ist und sein Leben eingesetzt hat.

***

Wir feiern, liebe Gemeinde, heute das Reformationsfest. Wir erinnern uns daran, daß Martin Luthers Lebensbild jahrelang schief hing, weil sein Gottesbild schief war. Jeh wech! sagt er! Ausweisung! sagt er! Ein solches Urteil, eine solche Verurteilung durch Gott erwartete auch Luther - bis es ihm wie Schuppen von den Augen fiel: Gerechtigkeit ist zuerst und zuletzt das, was Gott gibt, und nicht das, was Gott fordert. Das erste und das eigentliche gute Werk ist der Glaube, den Christus in uns beginnt, wirkt und vollendet.

Das Reformationsfest erinnert uns vor allem daran, daß Luther in unverwechselbarer, unüberbietbarer Klarheit diese Revolution im Verständnis der Religion erfaßt hat. Vor der gewöhnlichen Frage: "Was sollen, was müssen wir tun?" kommt die ungewöhnliche Frage: "Von wo empfangen wir etwas?" (Heinz Zahrnt) Religion liegt der Moral und der Ökonomie, der Vernunft und dem guten Willen weit voraus, Religion ordnet die innere Rangfolge neu: zuerst die bittende Hand, zuerst beschenkte, begnadete Menschen - dann die tätige Hand, die das Empfangene austeilt. Du mußt dich nicht erst hineinarbeiten in das Vertrauen Gottes - aus diesem Vertrauen lebst du!

Darin war Luther seiner Zeit weit voraus. Weit voraus ist er auch unserer, ist er jeder Zeit, solange es Menschen gibt, denen es wie Willem Voigt ergeht. In Zeiten, in denen der wirtschaftliche Erfolg über allem steht, ruft Luther uns zu: Ein Mensch ist mehr wert als jeder mögliche Mehrwert!

Im Verständnis von Gnade ist Luther ebenfalls weit voraus. Gnade sagt ja etwas ganz anderes als: Gott sei so riesengroß und der Mensch um so winziger, oder als: es gehe im Leben nur darum, daß der eine zum anderen sich herabbeugt und alle sich voreinander ducken müssen. Gnade entlastet Menschen davon, sich ihre Würde - diesen Wert, der keinen Preis hat (Immanuel Kant) - zu verdienen. Gnade macht Menschen wachsam für das, was durch Handeln unerreichbar ist, für das Sein selbst, und wachsen lassen auf das hin, was jenseits von Tat und bösem Geschick liegt. Gnade bedeutet: Ich-sagen-können ohne alles von sich erwarten zu müssen; Vertrauen vor Leistung; Einweisung statt Ausweisung.

Klar erkennen zu können, was und wieviel im eigenen Leben Fußmatte ist, und sich dennoch dem Himmel nahe zu wissen - das ist Gnade!

Frauen und Männer, gewachsen, ja, erwachsen geworden in solchem Glauben, können alles tun, weil sie wissen, daß ihr Tun nicht alles ist. Eine Christin, ein Christ wissen sich beschenkt mit den Gütern und der Güte Gottes, mit Gerechtigkeit - und in diesem verliehenen, deshalb unverlierbaren Gutsein folgen sie den Spuren Gottes und lassen Gott Gutes durch sie wirken. Das Gute muß nicht erst erfunden werden, es wird gefunden im Blick auf Jesus Christus, in seinen Spuren, in seiner Nachfolge. Dazu gehört der ganze Einsatz dafür, daß Fußmatte nicht die Lebensbilanz der Menschen ist, die ihnen anvertraut sind und denen sie begegnen.

***

Zum Schluß noch einmal zurück zu Schuster Willem Voigt. Am Ende bekommt er seine Papiere, also sein niemals mit Gnade zu verwechselndes Recht. Am Ende lachen wir darüber, wie er unsere menschliche Eitelkeit, ja, Scheinheiligkeit entlarvt und uns allen eine gehörige Portion von mangelnder Zivilcourage und unangebrachter Hörigkeit auf Höhergestellte vor Augen führt. Aber wichtiger noch ist mir dieses:

>Der Hauptmann von Köpenick<, wie Carl Zuckmayer ihn geschrieben hat und wie ich Heinz Rühmann in dieser Rolle vor Augen habe, entwickelt gerade in der kläglichen und beklagenswerten Lebensbilanz eine verschmitzte Würde. Die ganze Verschmutzung und Beschämung, die sich über diesen Mann ergossen haben, haben ihn zu einem tief Verletzten gemacht. Im Letzten geblieben aber ist ihm eine widerständige Lebensgewitztheit, die er mit dem >braven Soldaten Schweijk< teilt: Er widersetzt sich dem Untertanengeist seines Schwagers, dem er seine bittere Lebensbilanz klagt! Er läßt sich weder beschwichtigen - noch versteckt er die Fußmatte - noch beschönigt er sein Leben! Er setzt sein Leben Gott und Gott seinem Leben aus!

Stecken in seiner Lebensgewitztheit Reste von Lebensgewißheit, eine widerständige Würde der Gotteskindschaft? Ja, ich bin davon überzeugt: Es ist so - einfach, weil Schuster Voigt mit seiner bitteren Lebensbilanz zwar seinen Schwager anspricht, sie aber vor Gott ausspricht, weil er weder sich selbst etwas erspart noch Gott ausspart. Ein Gotteskind lebt ja immer, auch wenn nichts als Fußmatte bleibt, auch wenn die Reste von Lebensgewißheit versiegen, von der Wirklichkeit, die Gott in Jesus Christus gestiftet hat: "... von der Gerechtigkeit ...,/die da kommt durch den Glauben".

Mit einem zweiten Satz möchte ich alle ansprechen, die sich in Wilhelm (!) Voigt wiedererkennen. Er hat mit Gnade zu tun, wo alle Lebensgewitztheit an's Ende gelangt und wo das Recht schweigen muß. Denn am Ende, vor Gottes Angesicht, kommt es einzig auf Liebe und Erbarmen an:

>>> Du gehst am Schluß nicht leer aus. Mit Jesus Christus vor dir hast du den guten Schluß immer schon hinter dir. Du kannst jetzt schon sagen: "Ich bin gewollt, geliebt, gebraucht."

Amen.

Hans Joachim Schliep
Direktor des Amtes für Gemeindedienst
der Ev.-luth. Landeskirche Hannovers
d: Archivstr. 3 - 30169 Hannover
0511-1241 415/416
E-Mail: Hans-Joachim.Schliep@evlka.de
p: Berlageweg 4 - 30559 Hannover
0511-52 75 88


Liedvorschläge aus: Gottesdienst - Arbeitshilfe zur Erneuerten Agende, 5. Lieferung, 11. Jg., hrsg. von der Liturgischen Konferenz Niedersachsens e.V., Tel.: 0511-1241-486:

EG 351 (Ist Gott für mich, so trete)
EG 378 (Es mag sein, daß alles fällt)
EG 357 (Ich weiß, woran ich glaube)
EG 317, 4+5


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