Göttinger Predigten im Internet, hg. von Ulrich Nembach und Johannes Neukirch


Sonntag/Feiertag: Quasimodogeniti
Datum: 19. April 1998
Text: 1. Petrus 1, 3-9
Verfasser: Prof. Dr. Wilhelm Gräb


Der Text: 1. Petrus 1, 3-9

Thema: Ostern - und die Folgen?

Die Predigt:

Liebe Gemeinde!

Ostern liegt schon wieder hinter uns. Auch die Osterferien sind zu Ende. Das Semester hat angefangen. Alles geht seinen Gang. So, als wäre nichts gewesen.

Vielleicht ist ja auch gar nichts gewesen. Nichts jedenfalls, was gewichtigere Folgen hätte haben müssen. Ein verlängertes Wochenende. Spaß mit den Kindern oder Enkelkindern beim Eiersuchen. Eine Fahrt in den Frühling. Das ist so wenig ja auch nicht. Solche kleinen Auszeiten, Unterbrechungen im Alltäglichen zu haben. Wir brauchen sie. Es ist alles anstrengend genug. Der Streß in unseren Beziehungen, in unserem Beruf. Bei der Suche nach einem Arbeitsplatz. Im Kampf gegen die Krankheit. In all den Sorgen, die wir uns machen, wie's weitergehen wird, bei dem, was wir uns noch vorgenommen haben, für die nächste Zeit, aber auch darüber hinaus. Wird etwas davon gelingen? Vieles können wir tun. Aber letztendlich haben wir unser Leben doch nicht in der eigenen Hand. Das macht uns immer wieder Angst. Wir kennen unser Schicksal nicht.

Wahrscheinlich sind wir an Ostern auch in der Kirche gewesen. Wir haben die Osterlieder gesungen. Lieder voll ansteckender Freude. Auferstehungslieder. Lieder von einem wahrhaft göttlichen Sieg, vom Sieg des Lebens über den Tod, vom Aufblitzen der Ewigkeit mitten in der Zeit, von der überwindung all dessen, was uns Sorgen macht, worunter wir leiden, womit wir nicht zurechtkommen. Wir haben die Predigt gehört mit ihrem Versuch, die Osterbotschaft weiterzusagen: Gott hat Jesus von den Toten auferweckt. Jesus ist auferstanden. Also gibt es ein Darüberhinaus. Es ist ein Gott in dieser Welt am Werk. Er ist ihr Schöpfer. Und die Grenzen seiner Schöpfermacht enden nicht dort, wo wir mit unserer Macht am Ende sind, nicht in den Elendsquartieren, nicht an den Krankenbetten, nicht an den Gräbern. Gottes Kreativität kennt keine Grenzen. Seine Liebe ist unausschöpflich.

Wir haben die Osterlieder mitgesungen. Wir haben die Osterpredigt aufmerksam gehört. Wir haben vielleicht sogar gespürt, wie nah die Botschaft von Ostern der tiefen Sehnsucht ist, die wir alle in uns tragen. Daß doch unser Leben nicht vergeblich gewesen sein möge. Daß mit dem Tod nicht einfach alles aus ist. Daß etwas bleibt, von dem, was wir geschaffen haben. Und mehr als dies! Daß unser Leben ein Ziel hat. Daß unser Leben seine Erfüllung findet, es heil wird und ganz. Daß es jedenfalls nicht aufgeht in all dem Bruchstückhaften und Verqueren, das wir hinter uns wissen und mehr oder weniger auch vor uns: die Katastrophen dieses Jahrhunderts, diese vielen Weltuntergänge, dann auch zerbrochene Beziehungen, Pläne, die gescheitert sind, Träume, die sich nicht erfüllt haben. Das kann es dann doch wohl nicht gewesen sein! Da muß doch noch etwas kommen! Da muß doch etwas sein, das bleibt!

Dennoch, Ostern ist vorbei. Und alles ist wieder so, als wäre nie etwas anderes gewesen als diese Welt, in der wir alltäglich leben, und dies so, als ob kein Gott schöpferisch in ihr am Werke wäre. Alles geht wieder seinen Gang, mehr schlecht als recht. Und wir gehen mit, ein Weilchen noch. Menschen leiden und sterben. Menschen machen sich schuldig. Die Welt ist aus den Fugen. Viele zweifeln, ob noch Grund zur Hoffnung besteht. Ist durch Ostern wirklich irgend etwas anders geworden?

So ähnlich müssen auch die schon gefragt haben, an die sich der 1. Petrusbrief wendet. Wir haben die ersten Sätze aus diesem Brief gehört. Ostern ist vorbei, lange vorbei. Aber Menschen leiden und sterben wie zuvor auch. Der Tod herrscht, die Sünde und das Verderben. Nichts hat sich zum Besseren gewendet. Unserem Briefschreiber muß es sich mitgeteilt haben, daß so in seinen Gemeinden inzwischen gedacht und geredet wird. Seine Adressaten im damaligen Kleinasien sind uns unheimlich nah. Auch was Jesu Auferstehung und die Leichtigkeit oder Schwere des Glaubens daran anlangt, haben sie uns nichts voraus. Keine ursprünglichen Erfahrungen, keine authentischen Begegnungen mit dem Auferstandenen, keine visionären Erlebnisse. Sie haben Jesus ebenfalls nicht gesehen, als er durch Galiläa und nach Jerusalem hinauf zog. Sie sind nicht dabei gewesen, weder als er am Kreuz starb, noch als er das Grab leer zurückließ. Schon gar nicht ist er ihnen leibhaftig als Lebendiger erschienen. Da wundert es nicht, daß sich schon in den frühen christlichen Gemeinden ähnliche Zweifel bemerkbar machten wie wir sie von uns Heutigen kennen.

Es mag zwar sein, daß man damals in der alten Welt eher noch geneigt war, den Berichten auch von rätselhaften Begebenheiten Glauben zu schenken. Man verstand ja so vieles nicht in seinen ursächlichen Zusammenhängen. Die Welt war voller Wunder und Geheimnisse. Und von Göttern wußte man, daß sie in den Dingen wohnen. Wir sind diesbezüglich skeptischer geworden. Was unserem Verstand ein Rätsel bleibt, führt uns schnell zu der Frage, ob es sich da überhaupt um ein tatsächliches Geschehen handelt. Ist das Grab Jesu wirklich leer gewesen? Waren die Erscheinungen, die einigen zuteil wurden, und in denen sie den gekreuzigten Jesus zu sehen meinten, nicht nur subjektive Visionen, Einbildungen, geboren aus der Macht tiefster Wünsche? Wir wissen es nicht. Es fehlen uns vergleichbare Erfahrungen. Wissenschaftlich beweisen läßt sich weder, daß stimmt, was das NT über Jesu Auferstehung von den Toten berichtet, noch, daß es nicht stimmt. Im Rahmen unseres normalen Wirklichkeitsverständnisses ist es unwahrscheinlich, daß Jesus von den Toten auferstanden ist. Aber das könnte ja auch an unserem Wirklichkeitsverständnis liegen.

Wie dem auch sei, wenn wir genauer auf unseren Abschnitt aus dem 1. Petr. achten, ist das gar nicht der entscheidende Punkt, ob wir der Meinung sind, daß Jesus im Grab geblieben ist oder nicht. Auch die Gemeinde damals, die an der Tatsächlichkeit der Auferstehung Jesu vermutlich nicht gezweifelt hat, war dennoch in großer Anfechtung, zutiefst verunsichert. Viele waren traurig. Traurig über den Verlust lieber Menschen, die sie verloren haben. Verunsichert angesichts der herrschenden Verhältnisse. überall Gewalt und so viel Elend. So viel Weltuntergang. Und nirgends die Anzeichen für einen neuen Himmel und eine neue Erde. Nichts geschieht, das auf eine Wendung zum Besseren hindeutete. Das war der Grund ihrer Anfechtung, der Anfechtung ihres Glaubens. Deshalb ist ihr Glaube an Jesu Auferstehung in die Krise geraten. Sie warteten darauf, daß die Auferstehung Jesu Folgen haben würde, daß sie der Anfang wäre einer großen Wende in der Menschheitsgeschichte, der Anfang vom Ende der Macht des Todes, der Sünde, der zerstörerischen, grausamen Weltverhältnisse. Doch diese Folgen blieben offensichtlich aus. Es mag ja sein, daß da einst ein Wunder geschehen und Jesus nicht im Grab geblieben ist, so mehrten sich die Stimmen. Doch, was hilft uns das? Frohe Ostern. Aber jetzt ist nicht mehr Ostern. Jetzt herrschen wieder die Gesetze dieser Welt. Ob uns das nun paßt oder nicht. Wir kennen es nicht anders. Es ist auch immer so gewesen. Ja, mit kleinen Ausnahmen vielleicht. Lichtvollen Augenblicken, heilsamen Unterbrechungen hier und da. Manchmal geschieht es, als risse der Himmel auf, wie an jenem Ostermorgen. Das geschieht immer einmal wieder. Dann steigt eine Ahnung in uns auf, daß vielleicht alles auch ganz anders sein könnte. Friedvoller, liebevoller, gerechter, ein wenig mehr Glück für eine größere Zahl von Menschen. Aber dann kehrt die Normalität zurück. Dann nehmen die großen und kleinen Weltuntergänge ihren Fortgang. Und kein Morgenglanz der Ewigkeit kommt in Sicht. Dann finden wir uns auch selber doch wieder vor in unserem alten, verbissenen Leben, verbissen in die begrenzte Frist, die uns gewährt ist. Ruhelos, immer müssen wir uns bewähren. Immer wollen wir etwas erleben. Es könnte morgen ja schon zu spät sein. Das Jahrhundert mit seinen ungeheuren politischen und moralischen Katastrophen geht zu Ende. Jesus mag dermaleinst auferstanden sein. Doch das ändert nichts daran, daß unser aller Leben immer noch unter dem Vorzeichen steht, daß wir sterben müssen. Was also, bitte schön, sind denn die Folgen von Ostern? Wenn es denn wahr sein sollte, daß Jesus nicht im Tod geblieben ist, bleibt die entscheidende Frage: Was haben wir davon?

Nein, so fragen nicht wir erst, wir skeptischen Zeitgenossen. So haben sie auch in den frühen christlichen Gemeinden bereits gefragt, an die sich unser Briefschreiber wendet, im Namen des Petrus, also eines Auferstehungszeugen. Er weiß, die Menschen in dieser Gemeinde sind tief verunsichert in ihrem christlichen Glauben, angefochten in ihrer Lebenszuversicht. Und sie sind es vor allem deshalb, weil die Folgen von Ostern ganz offensichtlich ausgeblieben sind. Nicht die Auferstehung Jesu ist ihnen das Problem, sondern was sie selbst von ihr haben. Ist da etwas außer leeren Versprechungen für eine ferne und gänzlich unvorstellbare Zukunft? Daß wir teilhaben werden an Jesu Auferstehung dermaleinst. Wann wird das sein und wie wird das sein? Nein, vage Jenseitsvorstellungen geben uns hier und heute keinen Trost.

Aber auch moralische Appelle tun das nicht? Daß nun eben wir aufzustehen hätten gegen die Mächte des Todes, die in dieser Welt ganz offensichtlich herrschen und am Werke sind. Daß nun wir in der Fortsetzung des Werkes Jesu kämpfen sollten für eine bessere, gerechtere, friedlichere, heile Welt. Solche Appelle verstärken nur den Druck, der ohnehin auf uns lastet. Und außerdem sind sie unsinnig. Sie muten uns etwas zu, was wir gar nicht leisten können. Denn wie sollen wir mit unseren eigenen Kräften die Mächte überwinden und besiegen können, denen wir ganz offensichtlich selbst unterworfen sind. Wir sind nicht heil, wir sind nicht ganz, wir sind nicht unsterblich. Wir sind zerrissen, wir sind krank an Leib und Seele. Wir wissen, daß wir sterben müssen, auch wenn wir uns noch so sehr dagegen wehren sollten.

Unser Briefschreiber, der sich auf Petrus, den ebenso mutigen wie angefochtenen Jünger Jesu, den Zeugen seiner Auferstehung auch, beruft, weiß, wie es um seine Gemeinden steht. Er weiß, daß sie ihren Glauben an die Auferstehung Jesu nicht mehr mit ihrem alltäglichen Leben zusammenbringen. Da ist so eine religiöse Sonderwelt entstanden, in die dieser Glaube gehört. Aber es ist kein Blick mehr dafür da, wie und was dieser Glaube mit den eigenen Lebenserfahrungen zu tun haben könnte. Der, der sich auf Petrus, den Auferstehungszeugen beruft, versucht deshalb erst gar nicht, die Erscheinungen des Auferstanden zu verteidigen, nicht das leere Grab zu beweisen, nicht die Glaubwürdigkeit der ersten Zeugen zu bekräftigen. Er weiß, daß das nichts helfen würde gegen die Traurigkeit. Damit hätte er ja nur die Ausnahme von der Regel bestätigt, daß wir alle sterben müssen. Nicht aber hätte er denen geholfen, denen nicht die Ausnahme das Problem ist, sondern der ganz alltägliche Wahnsinn. Wie aber ist da zu helfen? Wohl kaum mit dem ohnehin unmöglichen Beweis der historischen Tatsache, daß Jesus nicht im Grab geblieben ist. Aber auch nicht mit moralischen Appellen, daß wir sein Befreiungswerk auf Erden fortsetzen sollen.

Wie aber dann? Petrus versucht es damit, daß er das Lob Gottes anstimmt, so, wie auch wir es mit unseren Osterliedern tun.

"Gelobt sei Gott, der Vater unseres Herrn Jesus Christus, der uns nach seiner großen Barmherzigkeit wiedergeboren hat zu einer lebendigen Hoffnung durch die Auferstehung Jesu Christi von den Toten."

Das sind die Folgen von Ostern. Daß dieses Loblied durch die Welt geht, das Lob eines Gottes, von dem Menschen sagen können, daß durch ihn ihr Leben eine neue Perspektive gewonnen hat, eine unendliche Weite, über den Tod hinaus. In der Begegnung mit Jesus haben Menschen an diesen Gott und die Macht seiner schöpferischen Liebe glauben gelernt. In seiner Nähe sind sie zu neuen Menschen geworden, erfüllt mit großer Hoffnung und Lebenszuversicht, wo vorher Todesangst und kleinliches Mißtrauen waren. Jesus ist am Kreuz gestorben. Das war zunächst eine ungeheure Enttäuschung für die, die durch ihn neues Zutrauen zu Gott und zu sich selbst gefunden hatten. Doch die ersten Christen haben Jesu Tod deuten gelernt als unübersehbares Zeichen dessen, daß Gott endgültig ein anderer geworden ist, einer der mitgeht in die tiefsten Tiefen, in die Menschen geraten können. Einer der da bleibt und die Schmerzen mitträgt, einer, der uns unendlich liebt. Gott ist ihnen ein anderer geworden. So sind die, die an ihn glauben, selbst andere geworden. Deshalb das Lob dieses Gottes, verbunden mit der herzlichen Freude über den befreienden Anfang eines neuen Lebens. Und beides, das neue Gottesverhältnis und das neue Selbstverhältnis, sind zusammengefaßt im Bekenntnis der Auferstehung Jesu Christi von den Toten. Mit diesem Bekenntnis geht es nicht um die mehr oder weniger glaubhafte Behauptung der Wiederbelebung eines Leichnams. Mit ihm geht es darum, wer und was Gott für uns ist, wer und was wir somit im Kern unseres Wesens selber sind, woher wir kommen und wohin wir zuletzt gehen.

Ihr fragt, was durch Ostern anders geworden ist? Seht doch, sagt Petrus, eure Sicht auf diese Welt ist eine andere geworden. Und wie ihr euch selbst versteht, das ist anders geworden. Die Möglichkeit zumindest, daß es mit uns und dieser Welt anders wird, ist seit Ostern gegeben. Es kann geschehen, daß ein neues Leben beginnt, eines, in dem sich die Koordinaten radikal verschieben.

In eurem alten Leben habt ihr euch von der Unumgänglichkeit eures Endes her definiert. Deshalb wart ihr doch so ruhelos, so verbissen in eure Leistungen, so verführbar auch. Die Macht eures Gottes, an den ihr euer Herz gehängt habt, verlief in den Grenzen eurer Endlichkeit. Da gab es kein Darüberhinaus. Ihr lebtet im Grunde vor einem verschlossenen Himmel. Ihr kanntet nichts anderes als das brutale Gesetz des Lebens, den Kampf um Anerkennung und Erfolg.

Das ist anders geworden. Und ihr merkt das auch, daß seit Ostern eine andere Perspektive offensteht. Von dem Gott her, dessen Kreativität im Tod nicht aufhört, der unablässig Neues schafft, noch auf den Trümmerfeldern, die wir zurücklassen, noch in den zerrissenen Seelen, die wir selbst sind. Ihr meint zwar, gerade davon sei nichts zu sehen in der Welt und nichts zu spüren im eigenen Herzen. Achtet noch einmal auf euch selbst, wenn ihr die Osterlieder anstimmt. Wie da ein Lachen durch die Welt und euer Herz geht. Ein Lachen über den Tod. Und lachen könnt ihr plötzlich auch über euch selbst, dann und wann zumindest. Ihr entdeckt diese neue Perspektive, die Distanz schafft zum zuvor so Bedrängenden, Niederdrückenden, auch für euch selbst. Es findet die Hoffnung, die in euch schon keimt, reichlich Nahrung. Ihr werdet dessen gewiß, daß ein Gott ist, der uns vorbehaltlos anerkennt. Der bei uns bleibt und mit uns geht, auch wo kein Land mehr in Sicht ist, wir die Orientierung verlieren, ganz am Ende sind. Es gibt ein Darüberhinaus. Es ist ein Sinn in allem, im eigenen Leben. Und dieser Sinn zerbricht nicht an den Gräbern. Denn der schöpferische Gott, der uns unser Leben geschenkt hat, hält einen jeden und eine jede von uns unverlierbar in seinen Händen.

Beweise? Was verlangt ihr Beweise! Die gibt es nicht, wo es um die letzten Dinge zwischen Himmel und Erde geht, um den Grund unseres Lebens und das Ziel, auf das wir zugehen. Hört auf die Stimme eures Herzens, wenn ihr die Osterlieder singt. Ihr spürt dann, was das Glück derer ist, die glauben können. Ihr ahnt dann etwas von eurer Seelen Seligkeit.

"Das ist die reiche Osterbeut, der wir teilhaftig werden: Fried, Freude, Heil, Gerechtigkeit, im Himmel und auf Erden." (EG 113, 7)

Amen

Prof. Dr. Wilhelm Gräb
Universitätsstraße 150
44801 Bochum
Tel. 0234 70025 00


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