Göttinger Predigten im Internet
hg. von U. Nembach, J. Neukirch, C. Dinkel, I. Karle

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15. Sonntag nach Trinitatis, 24. September 2006
Predigt zu Galater 5, 25-26; 6, 1-3.7-10, verfaßt von Günter Goldbach
(-> zu den aktuellen Predigten / www.predigten.uni-goettingen.de)


Liebe Christinnen und liebe Christen!

Schrecklich! Mahnungen, lauter Mahnungen sind es, die uns heute erreichen: Wandelt im Geist! (5,25). Seid nicht so ehrgeizig, nicht so neidisch! (5,26). Wenn einer was angestellt hat, helft ihm zurecht! Und seid vorsichtig, dass es euch nicht auch passiert! (6,1). Einer stehe ein für das, was den anderen belastet! (6,2). Tut das Gute - vor allem euren Mitchristen gegenüber! (6,10). - Mahnungen, lauter Mahnungen. Schrecklich! Und nicht nur das: Die Mahnungen werden auch noch als „Gesetz“ - damit doch wohl als notwendig zu befolgende Vorschriften - bezeichnet. Wenn ihr das alles tut, heißt es, „werdet ihr das ‚Gesetz Christi’ erfüllen“ (6,2). Ja, noch schlimmer kommt es: Wenn ihr das alles nicht tut, heißt es in unserem Predigttext, werdet ihr mit göttlichen Strafen rechnen müssen: „Irrt euch nicht! Gott lässt sich nicht spotten. Denn was der Mensch sät, das wird er ernten“ (6,7). Und: Nutzt die Zeit, die euch noch bleibt! (6,10).

Also wirklich: Nach der froh machenden Botschaft des Evangeliums hört sich das alles nicht an. Was sollen wir dazu sagen?! Was mögen wohl die christlichen Gemeinden in Galatien dazu gesagt haben, als sie diesen Brief des Paulus erhielten? Was mag Paulus sich eigentlich dabei gedacht haben?!

Howard Thurman fällt mir ein, ein schwarzer Prediger, von dem uns Dorothee Sölle oft berichtete. Er, dieser Howard Thurman, erzählte gelegentlich von seiner Großmutter, die noch als Sklavin geboren worden war. Bis zum Bürgerkrieg lebte sie auf einer Plantage in der Nähe von Madison, Florida. Sie hatte nie lesen und schreiben gelernt. So gehörte es zu den Pflichten des Enkels, das Lesen für seine Großmutter zu übernehmen. Zwei- oder dreimal in der Woche sollte er ihr auch etwas aus der Bibel vorlesen. Dabei machte es ihm einen tiefen Eindruck, wie sorgfältig sie war in der Auswahl der biblischen Bücher. Er sollte z. B. viele der sehr frommen Psalmen lesen, manches aus Jesaja und wieder und wieder die Evangelien. Aber die Briefe des Paulus - niemals.

Seine Neugier war groß. Aber er traute sich nicht, seine Großmutter nach dem Grund zu befragen. Als er schon älter war und halb durch’s College, verbrachte er einige Tage am Ende der Sommerferien zuhause. Mit einem Gefühl großer Kühnheit befragte er da seine Großmutter, warum sie ihn nie etwas aus den Briefen des Paulus für sie lesen ließ.

Da sagte sie: In den Tagen der Sklaverei hielt der Pfarrer des Masters gelegentlich Gottesdienste für die Sklaven ab. Und der weiße Pfarrer brachte als Text immer irgendwas von Paulus. Mindestens drei- oder viermal benutzte er den Text: Ihr Sklaven, seid gehorsam denen gegenüber, die eure Herren sind - wie Christus gegenüber. Dann ging er hin und zeigte, dass es Gottes Wille war, dass wir Sklaven wären. Und wie Gott uns segnen würde, wenn wir gute und glückliche Sklaven wären. - Da versprach ich meinem Schöpfer, dass, falls ich jemals lesen könnte und falls die Freiheit jemals käme, ich diesen Teil der Bibel nicht lesen würde: „If I ever learned to read and if freedom ever came, I would not read that part of the bible“.

Liebe Christinnen und liebe Christen, eigentlich soll die Predigt „ein Lob der Bibel“ sein. Ein Lobpreis für die gute Botschaft des göttlichen Wortes von Seiner Barmherzigkeit. Daran möchte ich mich wohl auch halten. Aber diese alte Sklavin, Howard Thurmans Großmutter, hat mich gebremst. Anspruchsvoller formuliert: Sie hat mich dialektisch korrigiert. Die Bibel will ich immer noch loben, weil ich viele gute Worte in ihr gefunden habe und immer noch finde. Aber ich will auch diejenigen im Auge behalten, die ihre eigensüchtigen Ziele durchsetzen wollen - mit Hilfe der Bibel. Und nicht zuletzt diejenigen Männer und Frauen der Kirche, die sich korrumpieren lassen als Kollaborateure irgendwelcher Unterdrücker - und seien es auch „nur“ Moralapostel als Agenten einer vorgeblich „christlichen“ Ethik. In jedem Fall: als Verräter an der Botschaft von der Befreiung, die die Bibel eigentlich meint. Wo die Texte zu eng, zu eingeschränkt, zu manipulativ benutzt werden - gegen ihre eigentliche Absicht. Die Gefahr besteht tatsächlich, die Möglichkeit scheint sogar naheliegend, wenn man einen solchen Text vor Augen hat, wie den heutigen Predigttext - nachweislich bei einer ganzen Reihe von Auslegern und Predigern bis zum heutigen Tag. Wenn man nämlich den Text so versteht, als werde hier tatsächlich das „Gesetz“ gepredigt. Wo sich in der Tat eine Mahnung an die andere reiht. Wo scheinbar keine Rede ist von der „ Freiheit, zu der uns Christus befreit hat“ (vgl. Gal. 5,1).

Davon redet der Galaterbrief nämlich auch! Und das muss man unbedingt hinzunehmen. Es geht nicht an, dass wir uns auf diese Verse des Predigttextes beschränken. Obwohl sie am Ende dieses Briefes an die galatischen Gemeinden stehen. Und man denken sollte: da fasst Paulus noch einmal alles zusammen, was er sagen will. Worauf es ihm vor allenDingen ankommt. Warum nur hebt er da zum Schluss den drohenden Zeigefinger? Warum da diese Fülle mahnender Worte? Was war da nur los bei den Galatern?

Wenn man genauer hinsieht, war es wohl das menschliche Miteinander, das da nicht in Ordnung war bei diesen Leuten, die doch Christen sein wollten. Aber dennoch: Sie waren hartherzig und unzugänglich, sie hielten es nicht für nötig, anderen zurecht zu helfen oder sie auch nur zu verstehen: „Soll der doch sehen, wie er damit klar kommt! Ich will damit nichts zu tun haben...“ - Sie waren ignorant und verständnislos, besserwisserisch und hochmütig: „Nun schaut euch die an! Wie kann man nur! Das ist ja wohl das Letzte...“ - Sie waren selbstgerecht und verachteten die, die sich schuldig gemacht hatten. Sie vergaßen ihre eigenen Schwächen und Fehler und sahen herab auf die, die aus Schwäche oder Verzweiflung ins Straucheln geraten waren: „Ja, da muss der nun selber sehen, wie er das rechtfertigen will. Hat er sich doch alles selber zuzuschreiben. Warum hat er auch...“

Zusammenfassend könnte man sagen: Paulus muss wohl kritisch festgestellt haben: Da ist in diesen galatischen Hausgemeinden wenig zu spüren von gegenseitigem Verständnis. Da weht nicht der Geist mitmenschlicher Barmherzigkeit. Da weht der Geist unbarmherziger Selbstgerechtigkeit. Da ist der Richtgeist in voller Aktion. Wohlgemerkt: bei Christen, die das bestimmt nicht nur nach ihrem geheuchelten Selbstverständnis waren. Aber seltsamerweise am anderen vorzugsweise dennoch nur das Schlechte sehen konnten.

Das alles sollte uns doch nicht unbekannt sein! Das kennen wir doch auch! Das erleben wir doch auch immer wieder - als Leidtragende. Womöglich aber doch auch als von diesem Richtgeist Beherrschte oder doch je und dann von ihm Beherrschbare.

Ich erzähle 3 Beispiele aus meiner unmittelbaren Nähe:

1). „Nein, Herr Pastor, Sabine wohnt nicht mehr bei uns. Mein Mann hat sie rausgeschmissen, seit sie mit diesem Afghanen zusammenlebt. Also wissen Sie, wie der sich hier bei uns benommen hat...! Nein, wir haben überhaupt keinen Kontakt mehr mit ihr. Da muss sie nun aber wirklich selbst sehen, wie sie zurecht kommt. Sie ist schließlich alt genug“. - Es ist jetzt beinahe 25 Jahre her, dass jene Frau, die das sagt, selber ihr Zuhause verließ. Im Streit mit den Eltern. Weil sie den Vater ihres Kindes heiraten „musste“, der ihrer Familie nicht standesgemäß erschien. Das ist allerdings lange her und längst vergessen. Vergessen ist vor allem das Unglück jener Tage. Und die unbegreifliche Erfahrung, nicht akzeptiert oder doch wenigstens verstanden, sondern unbarmherzig verstoßen zu werden.

2). „Also, bei Adolf war wirklich nicht alles bon. Aber so was, das hätte es bei ihm nicht gegeben!“ - Ein alter Sozialdemokrat sagt das. Der „bei Adolf“ einige Jahre im Gefängnis zubringen musste. Weil er lieber die linke Faust ballte als die rechte zum Hitlergruß zu erheben. Weil er die rote Fahne aus dem Fenster hing statt der Hakenkreuzfahne. - Mit ihm, inzwischen fast 85 Jahre alt, ging ich jetzt in den Semesterferien durch eines unserer Universitätsgebäude, in dem auch er einmal studiert hatte. Durch die alten, inzwischen allerdings modernisierten Vorlesungssäle und schließlich auch zu jenem stillen Örtchen, wo er die Spickzettel für seine Examensklausur las. Und da las er eben das, was Studenten eben da so an die Wände und Türen schmieren. Formulierungen, von denen „Fuck off“ oder „Blasebereiter Mund, lass dich aussaugen“ noch die harmloseren waren. „Das sind die, die weggehören“, sagte er. „Wirklich, bei Adolf hätte man mit so was kurzen Prozess gemacht...!“ - Aber der eigene Prozess?! „Chiffren der Gewissensüberzeugung“ hatte er damals seine Taten genannt, die „nicht prozesswürdig“ seien. Aber die Chiffren für das wilde Verlangen nach Liebe sollten einen „kurzen Prozess“ verdienen?!

3). Ich kenne sie gut, jene Theologin, mit der ich kürzlich gemeinsam an einer Podiumsdiskussion zu Problemen von Embryonenschutz und Schwangerschaftsabbruch teilnehmen musste. Die kirchliche Begründung für die Abweisung jeder Schwangerschaftsunterbrechung wusste sie brillant zu vertreten. Alle Indikationen, mit Ausnahme der rein medizinischen (hier liege der Dissens zu katholischen Moraltheologie) seien vom Standpunkt evangelischer Ethik her zu verwerfen. Auch der Embryo sei „Mensch in nuce“, stehe unter dem Patronat der Güte Gottes selbst, und sein Leben sei deshalb für jeden anderen Menschen sakrosankt. - Die beiden eigenen („legalen“) Schwangerschaftsunterbrechungen blieben dabei natürlich unerwähnt. Allenfalls werden sie im vertraulichen Gespräch als in einer „unabweisbaren Notlage begründet“ zugegeben.

Also: Damals wie heute, heute wie damals: Der Heilige Geist gerät ins Hintertreffen. Der Richtgeist treibt sein Unwesen unter uns. Eben auch unter uns Christen. Das alles ist sozusagen ein anthropologisches Regelphänomen, von dem wir Christen in unserer Selbstgerechtigkeit nicht ausgenommen sind. Das „schielende Selbstgefühl“ (Stählin), das von dem Vergleich mit den tatsächlich oder vermutet irgendwie anderen lebt, ist doch unter uns eine äußerst beliebte Sache. Die „belastenden Eigenschaften“ der anderen, ihre scheinbar unausrottbar sündhaften Verfehlungen - ihnen gegenüber gibt es doch auch unter uns eine scheinfromme Entrüstung, die mehr an den Teufel als an den lieben Gott glaubt. Und wie verbreitet ist doch auch unter uns die erstaunliche Neigung, für andere aber ganz bestimmt das Jüngste Gericht vorwegzunehmen. Also: Auch an uns beweist der Richtgeist immer wieder seine Macht.

Aber es geht doch darum, ihn unschädlich zu machen! Um seine Wirkungslosigkeit aus theo-logischer Konsequenz. Darum ist die Anbindung unseres Textes an den ersten Vers dieses Kapitels so wichtig. Ja unerlässlich: „Zur Freiheit hat uns Christus befreit!“ (5,1). Denn das allein ist die evangelische Wahrheit! Daran hängt alles - das ganze zutreffende Verständnis unseres Textes. „Zur Freiheit hat uns Christus befreit“ - das ist der Indikativ, ohne den die Imperative unseres Textes als Gesetz missverstanden werden müssen. Wer das nicht berücksichtigt, der endet in klassischer Aporie theologischer Gesetzlichkeit. Der kann nur die Ermahnungen wiederholen, möglicherweise erklären und bestenfalls veranschaulichen. Aber: „Zur Freiheit hat uns Christus befreit“ - ohne diesen Indikativ würden wir das Evangelium vergeblich in all diesen Imperativen suchen. Ohne diese Heilstatsache wäre doch unser „neues“, unser Christus zugehöriges Leben wieder nur ein Sollen ohne Sein; etwas, dem alle zustimmen und was doch keiner tut. Noch einmal: „Zur Freiheit hat uns Christus befreit“, das ist sozusagen immer die Position, die wir im Rücken haben (können). Unser neues Leben als Christen verdankt sich eben nicht einer neuen Moral, sondern dem neuen Sein in der „Freiheit eines Christenmenschen“; das aus reiner göttlicher Barmherzigkeit in uns hinein gekommen ist.

Die Freiheit, will sagen: die Möglichkeit also, barmherzig miteinander umzugehen, ist dabei alternativlos. Das ist keine Möglichkeit neben anderen, sondern unsere einzige Möglichkeit. Sie steht auf dem Spiel und setzt uns auf’s Spiel: Entweder wir sind Söhne und Töchter des barmherzigen Gottes, oder wir verlieren unser Sein und uns selbst. Das ist durchaus eine todernste Angelegenheit. Da hilft auch nicht, wie Luther in seiner Auslegung so schön klar zu machen versteht, „viel Geplauder von Vergebung der Sünden“ (vgl. WA 50, 627). Paulus schweigt an dieser Stelle vielleicht nicht ohne Bedacht von der Rechtfertigung des Sünders. Sondern erinnert uns dafür an den Gott (6, 5), vor dem wir Rechenschaft ablegen müssen, der alles, auch den christlichen Selbstbetrug durchschaut. Und vor dem der allemal Schuldige der ist, der seine eigene Gerechtigkeit behaupten will.

Ich will schon einmal zusammenfassen: „Zur Freiheit hat uns Christus befreit“ - das ist der Anfang und das Ende, der Brennpunkt aller Mahnungen dieses Textes. Und darum: In die herrschenden Maßstäbe den Maßstab des barmherzigen Gottes ins Spiel bringen, das kann die Richtschnur unseres Lebens sein.

Vielleicht fragen Sie aber: Wie soll das gelingen? Wir kennen uns doch. Natürlich. Wir sind immer und unausweichlich simul iustus et peccator, zugleich Gerechtfertigter und Sünder, wie es Doktor Martinus erklärt hat. Das heißt: Unsere Anfälligkeit und Verwundbarkeit durch den Richtgeist bleibt immer und stets beobachtbar. Deshalb kommt alles darauf an, unser Gedächtnis zu trainieren, die Erinnerung an unsere schon geschehene Befreiung. Wir brauchen nur zu denken an das, was Gott an uns schon getan hat. „Der alte Adam (und die alte Eva) muss täglich ersäuft werden und täglich herauskommen ein neuer Mensch, der in Gerechtigkeit vor Gott ewiglich lebe“, erklärt Martin Luther in seiner bildhaften Sprache (vgl. Cat. min. IV.4). Die Arroganz des Richtens und Verurteilens, die im anderen immer nur das Schlechte sieht, können sich doch nur diejenigen leisten, die vergessen haben, wie sehr sie selber auf Barmherzigkeit und Vergebung angewiesen sind. Wer sich aber daran erinnert, dass er aus dem ewigen Kreislauf des Verurteilens und Beurteilt-werdens schon herausgeholt worden ist, zur Solidarität der „Söhne (und Töchter) des Höchsten“ schon befreit worden ist, dem sollte der Heilige Geist das Auge öffnen und das Herz weit machen können. Was ich zum Schluss meiner Predigt so sagen will - indem ich auch noch einmal an meine Beispiele erinnere:

1). Selig, die nie sagen: jetzt ist Schluss. Sie werden offen sein für einen immer neuenAnfang. Denn wer im „Wahnsinn“ seines Moralismus den Richter spielen will, wird sich selbst ruinieren. Seine Urteile laufen ihm nach und seine Begründungen richten sich gegen ihn selbst und reißen ihm die Maske des guten Menschen vom Gesicht. Aber wir werden nicht gerichtet (passivum theologicum!) - wie können wir da andere hineinlaufen lassen in die Sackgassen unserer Vorschriften; nicht vielmehr liebenswerte Menschlichkeit auch dem nicht liebenswerten Nächsten zuwenden?!

2). Selig, die aus allem ein Körnchen Wahrheit heraushören. Sie werden lernen, zu fragenund zu verstehen. Wer (auch noch so berechtigte) Kritik immer nur so äußert, dass sie den anderen verletzt und entwürdigt, wird niemals Lernprozesse in Gang setzen und keine „Besserung“ erleben. Aber wir werden nicht verdammt (passivum theologicum!) - wie können wir da andere verdammen; nicht vielmehr großzügig und großmütig sein, nicht nachrechnen und abwägen?!

3). Selig, die im Leben verlieren können. Sie werden das Leben gewinnen. Wer von oben herab, scheinbar unangreifbar, Wehrlose und Verzweifelte, Abwesende und Andersdenkende mit vernichtender Kritik überzieht, wird oft genug nicht mehr gewahr der eigenen Lebenslüge, hinter der er Unrecht und krumme Touren verbirgt. Aber wir verlieren IHN nicht aus den Augen, der uns vergeben hat - wie können wir da nicht bereit sein zu vergeben, im Wissen um die eigene Schwäche und Fehlbarkeit?!

Dann jedenfalls geschieht, was uns verheißen ist: Wir leben und handeln in Seinem Geist. Amen.

Dr. Dr. Günter Goldbach
Zum Schäferhof 21
 
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