Göttinger Predigten im Internet
hg. von U. Nembach

Invokavit, 13. Februar 2005
Predigt über 1. Mose 3, 1-24, verfasst von Friedrich-Otto Scharbau
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Liebe Gemeinde,

Kinder kriegen das gelegentlich wohl hin, dass sie sich in aller Unschuld ihr kleines Paradies bauen, dass sie für einen Augenblick ganz zu Hause sind in ihren Phantasien und Träumen und fast nicht mehr wahrnehmen, was um sie herum passiert. Sie tauchen ein in eine andere Welt. Erwachsene schaffen das nicht mehr, manchmal träumen sie zwar von einer besseren Welt, aber sie wissen, dass das unwirklich ist und dass die „heile“ Welt nichts ist als ein schöner Schein. Das Paradies gibt es nicht mehr, es ist für uns verloren. Und es gibt auch keine Hoffnung, dorthin zurückzukehren – wenn es denn überhaupt einen Ort hat. Unsere Erwartung ist auf das Kreuz Jesu Christi gerichtet, auf Erlösung, wenn Gott abwischen wird alle Tränen und Tod und Schmerz und Leid nicht mehr sein werden. (Offb. 21, 4) Das ist mehr als die Rückkehr ins Paradies; das ist der neue Himmel und die neue Erde, Gottes neue Schöpfung in Jesus Christus.

Das Paradies ist für uns verloren. Wohl haben wir dann und wann noch eine Ahnung davon, dass es das einmal gegeben haben muss, ein Menscheitswissen von einem guten Anfang. Wir haben uns den Begriff bewahrt – das ist viel! - und wir verbinden auch eine Vorstellung damit, aber wehmütig und ohne Aussicht, jemals selbst das Paradies zu berühren. Es ist doch nur der Versuch, für einen Augenblick die Wirklichkeit, die oft genug ja niederschmetternd leidvoll und unparadiesisch ist mit ihrer Mühsal und den Anstrengungen des Lebensalltags, zu vergessen. Hier und da taucht das Paradies wohl auch in politischen Weltbeglückungsprogrammen auf; aber die haben bisher noch immer Zerstörung und Chaos und viel Leid über die Völker gebracht. Und nie das Paradies. Das ist für uns verloren.

Die Bibel erzählt, wie es dazu kam. Wie auf einem Gemälde kommt die Geschichte zunächst daher, in leisen Farben gleichsam, fast harmlos im Umgang der Beteiligten miteinander. Und ist in Wahrheit eine hochdramatische Auseinandersetzung zwischen Gott und Mensch. Es geht um den Widerspruch des Menschen gegen Gottes Anspruch als Schöpfer; der Mensch kämpft um seine Autonomie, um sein Recht auf Selbstbestimmung. Und es geht schließlich um die Geburt der Gnade im Umgang Gottes mit dem gefallenen Menschen. Seine Vertreibung aus dem Paradies ist nicht die ganze Antwort Gottes auf den Fall. Die ganze Antwort Gottes heißt: Verlust des Paradieses, Entlassung des Menschen in die Freiheit eines nichtparadiesischen Lebens, aber nicht Entlassung aus der Obhut Gottes. Auch das Leben außerhalb des Paradieses wird ihm von Gott zugewiesen, er empfängt es. Er verliert das Paradies, aber er findet zugleich einen neuen Ort für das neu definierte Leben, und so hat der Fluch Gottes auch seine Verheißung. Gott steht zu dem Menschen auch nach dem Fall.

Die Bibel erzählt diese Geschichte ganz am Anfang und damit bringt sie zum Ausdruck: Jeder findet sich vor in dem, was da beschrieben wird, keiner ist frei davon. Es wird ein Stück Ursprungsgeschichte erzählt, nicht das zufällige und dann auch wieder zu vergessende Scheitern eines einzelnen an dem Anspruch Gottes. Was da geschehen ist, geht ein in die Menschheitsgeschichte. In den Kampf Adams um seine Autonomie sind wir alle einbezogen, nehmen diese Auseinandersetzung auf, machen sie zu unserer eigenen und folgen den Einlassungen der Schlange. Wie oft geht es uns nicht so, dass wir genau wissen, was richtig zu tun wäre und was falsch, und zwar nicht in einem vordergründigen Sinn, sondern was richtig und falsch ist vor Gott, entweder, weil es ein ausdrückliches Gebot Gottes gibt, oder auch in dem Sinn, dass unser Gewissen uns das sagt. Und dann wird die Vernunft ins Feld geführt oder die geänderten Verhältnisse oder ein neuer gesellschaftlicher Konsens und man fühlt sich mit einem Mal frei zu einer eigenverantwortlichen Entscheidung, die selbst da, wo sie schließlich doch dem Willen Gottes folgt, ihm nicht mehr folgt, weil entscheidend das eigene Urteil geworden ist: Nicht, weil Gott es so geboten hat, tu ich dies und das, sondern weil ich es richtig finde, was Gott geboten hat, darum tu ich es. Und wenn ich es nicht für richtig halte, folge ich meiner Erkenntnis von richtig und falsch, von gut und böse. Und richtig schwierig wird es erst, wenn einer das, was er für richtig hält, unkritisch als Gottes Willen ausgibt und damit andere verführt. Soweit geht diese Geschichte vom Sündenfall nicht; aber es deutet sich an in der Entschlossenheit, zu werden wie Gott.

Es ist eine tragische Geschichte, wenn man so will: Keiner der Beteiligten hat diesen Ausgang gewollt, aber so ist es gekommen und auch Gott hat es nicht verhindert. Das ist überraschend. Hätte er es verhindern können? Wenn man von seiner Allmacht ausgeht, hätte er es verhindern können müssen. Aber nur um den Preis, genau jene Möglichkeit dem Menschen wieder zu nehmen, die er ihm zuvor gegeben hatte: Gottes Gebot zu folgen und darin anzuerkennen, dass Gott ist; oder aber sich zum Richter über Gottes Gebot zu machen und damit selbst an die Stelle Gottes zu treten. Diese Möglichkeit, diese Freiheit durfte Gott nicht wieder kassieren, weil genau an dieser Stelle sich klärt, was aus dem Menschen wird: einer, der sich begreift als Mensch vor Gott; oder einer, der seine Geschöpflichkeit leugnet und versucht, sich allein aus sich selbst heraus zu begreifen und selbstverliebt stets zu sich selbst zurück zu kehren.

Eva steht zunächst im Vordergrund. Adam bleibt noch außen vor und betritt die Szene erst in dem Augenblick, als Eva bereits zur Tat schreitet. Er folgt ihr willenlos, genauer: er willigt ein. Ob er das Gespräch zwischen ihr und der Schlange mitgekriegt hat, wird nicht berichtet. Gleichviel: Auch er kannte ja Gottes Gebot und wusste, was er tat, als er die verbotene Frucht aß. Es geht eben auch ohne diese ganze komplizierte Wortklauberei der Schlange, und auch Eva folgt schließlich ja ganz ihrer eigenen Wahrnehmung: Sie sieht die Früchte – schön und verlockend bieten sie sich dar und verheißen die Erkenntnis von gut und böse - und schon hat Gott verloren.

Dennoch, zunächst beherrscht die Schlange das Geschehen. Was ist sie? Ein Geschöpf Gottes.

Immerhin! Kein mythologisches Wesen also, das aus den Tiefen archaischer Erinnerungen auftaucht, der Gegenspieler Gottes, das Böse eben, das nun auf den Plan tritt, um Gottes gute Schöpfung zu stören. Die Schlange ist Geschöpf Gottes neben anderen und ihr zugewiesener Lebensraum ist das Feld. Sie ist nicht fremd auf dieser Erde, sie gehört zu ihr. In einem unterscheidet sie sich allerdings von den anderen Tieren: Sie ist listiger als sie alle. Aber auch das muss man nicht negativ verstehen. Sie liebt das Hinterfragen und spitzfindige Argumentieren. Warum nicht? Nur, dass sie dabei von der einfachen Wahrheit abkommt. Und wir begreifen, was die List der Schlange eigentlich ist: dass sie die Wahrheit kompliziert macht und ihr auszuweichen versucht; und dass sie die Wahrheit ersetzt durch das, was vernünftig und plausibel erscheint.

Weder mit Gottes Gebot noch mit Evas Antworten geht sie redlich um. Sie argumentiert stets am Rande der Wahrheit. Darin liegt ihre suggestive Kraft und Eva, die Arglose, fällt darauf herein. Natürlich nur, weil die Schlange sie gleichsam in den Nerv trifft und formuliert, was bei ihr, vielleicht noch etwas unbestimmt, aber längst schon da ist: Mutmaßungen über Gott und über Gottes Gebot, über den geheimnisvollen Baum, und über die Frage, wer sie selbst ist in diesem Ensemble.

Verständliche Fragen übrigens; wer würde sie nicht stellen. Entscheidende Fragen überdies. Wer wollte nicht nach sich selbst fragen, nach seiner Rolle und seiner Bestimmung, wenn er Gott entdeckt und wahrnimmt in seinem Leben: Wer bin ich, was soll ich, was will ich?

Auf dem Höhepunkt des Dialogs will die Schlange die Frau glauben machen, Gott fürchte nur um sein Gottsein und in Wahrheit könnten durch das Essen der Frucht sie und Adam werden wie Gott. Welche Möglichkeit, sich zu begreifen!

Das sitzt. Damit hat sie die Sehnsucht und die Versuchung des Menschen schlechthin formuliert: sein zu können wie Gott, „wissend“ zu werden wie Gott, die Geschöpflichkeit abzuschütteln wie ein lästiges Kleid. Und keinen Gott mehr zu haben! Wer sein will wie Gott, will keinen Gott neben sich haben, und wer wie Gott „wissend“ sein will, weiß, dass Wissen Macht ist, und genau die will der Mensch, die Macht über sich selbst. Selbstbestimmung, Autonomie.

Und dann steht sie vor dem Baum und spürt die Verlockung: Er macht klug, wissend um gut und böse, allwissend. Werden wie Gott. Da steht der Baum, die Früchte sind reif und seine Verheißung ist groß. Und sie nahm und aß und gab ihrem Mann auch davon und auch er aß. Das wird ganz undramatisch erzählt. Natürlich: Die Entscheidungen sind ja längst gefallen, Vernunft und Herz haben geurteilt. Die Situation ist reif, du brauchst nur noch die Hand auszustrecken, und dann hast du, was dir ohnehin gehört und was auch Gott dir nicht vorenthalten darf. Du bist alleine dir verpflichtet.

So einfach hat die Schlange es ihnen erzählt und im Grunde hätte es dessen gar nicht bedurft: Ganz von alleine kommt der Mensch darauf, dass es gut wäre, von dem Baum zu essen. Ganz von alleine kommt der Mensch darauf, dass er frei sein will von Gott, und es bedarf dazu keines Anstoßes von außen. Wir selbst sind es, die ganz elementar den Widerspruch gegen Gott formulieren und sich zu Richtern über Gott machen. Kein Satan, keine Schlange, kein Verführer. Es genügt, dass da der Baum ist mit seiner Frucht und dass Gott diesen Baum für sich reklamiert. Das weckt die Begierde – nicht, weil verbotene Früchte immer die interessantesten sind, aber weil der Mensch nicht akzeptieren will, dass ein anderer entscheidet, was er darf und was nicht. Insofern hat die Schlange schon Recht gehabt mit ihrer Behauptung, dass es Gott um sich selbst geht und nicht etwa um Adam und Eva. Es steht wirklich auf des Messers Schneide zwischen Gott und Mensch. Und Gott könnte verlieren – wenn er wäre, wie Adam und Eva in ihrer Schläue sich das denken.

Aber er ist anders, in jeder Hinsicht. Zunächst: Kein Blitz, kein Donner, die Erde tut sich nicht auf. Adam und Eva müssen nicht sterben, nachdem sie die verbotene Frucht gegessen haben. So hatte Gott es ihnen ja angedroht. Aber sie leben, so wie die Schlange es ohnehin vorausgesagt hatte. Und sie werden Leben weitergeben. Das eben ist die Bedeutung des Namens, den Adam nun „dem Weibe“ gibt: Eva, Mutter aller, die da leben. (v. 20) Es ist Gottes Gnade, dass sie leben dürfen. Auch, wenn sie sich eigentlich aus seiner Verfügung lösen wollten, so überlässt Gott sie jetzt trotzdem nicht sich selbst und ihrem Schicksal, sondern er steht auch weiterhin zu ihnen. Aber nun weit über die Beziehung, die besteht zwischen dem Schöpfer und seinem Geschöpf, hinaus: eben aus Gnade hält er an ihnen fest.

Und auch die Vertreibung aus dem Paradies ist in erster Linie nicht Strafe, sondern es ist die Entlassung in die Freiheit, die sie gesucht haben, nämlich selbst einzustehen für ihr Leben. Und wenn das auch „im Schweiße deines Angesichts“ geschehen soll, so ist auch das Gottes Gnade. Er fordert nicht einfach die Rückkehr in das alte Gehorsamsverhältnis ein, wenn er sie schon leben lässt, sondern er lässt ihnen die Freiheit und bindet sie gleichzeitig in Gnade neu an sich.

Aber solange sie noch im Paradies sind, kommt es für die beiden zu einer schrecklichen Ernüchterung: Sie erkennen, dass sie nackt sind, sie stehen ohne Kleider da. Nichts von Gottgleichheit, nichts von einem neuen Lebensgefühl; das Paradiesische ist schon vorbei, bevor sie aus dem Garten Eden vertrieben werden. Scham kommt über sie und sie verstecken sich, verstecken sich vor Gott, dem sie doch eigentlich entkommen wollten und auch nun noch irgendwie ganz unzureichend zu entkommen versuchen, weil sie ahnen: Es ist nichts mit der Freiheit über uns selbst, sondern jetzt wird er über uns richten. Sie verkriechen sich, machen sich unsichtbar in der kindischen Hoffnung, er würde sie nicht finden. Zwischen sie und Gott ist der Ungehorsam, ist eben die Schuld getreten. Darum darf er sie nicht entdecken.

Peinlich und lächerlich zugleich dieser Augenblick, als sie gegenseitig ihre Nacktheit entdecken. Nackt waren sie auch vorher schon, aber da wussten sie es noch nicht. Jetzt wissen sie es, und das ist zunächst wohl auch alles an neuem Wissen, das ihnen zugewachsen ist. Von wegen Erkenntnis von gut und böse! Sie erkennen, dass sie nackt sind! Das ist alles.

Wer meint, er könne werden wie Gott, wirkt so lächerlich und peinlich wie Adam und Eva, als sie sich in ihrer Nacktheit erkannten. Nur wissen sie das leider nicht, die Herrenmenschen in ihrem Wahn oder die anderen, die in der Welt eine Achse des Bösen ausmachen – und doch nicht in ihr Herz kriegen, dass sie die Welt nicht erlösen können wie ein Gott. Wir können immer nur das eine oder andere verändern, manchmal mehr und manchmal weniger, und das ist mühsam und anstrengend und voller Rückschläge, eben so, wie die Bestellung des Ackers durch den Menschen nach der Vertreibung aus dem Paradies. Man kann und darf durch noch soviel rhetorisches Pathos seine Mitmenschen und vor allem sich selbst über diese nüchterne Wahrheit nicht hinwegtäuschen. Wir können ja froh sein, wenn wir die Dinge jeweils vorläufig einigermaßen hinkriegen und auch das ist meistens ganz unzulänglich. Eine heile Welt ist ein Phantom. Adam und Eva haben für einen Moment nach der Erkenntnis von gut und böse gegriffen – aber sind sie wirklich dahinter gekommen? Haben sie die Kraft und den Charakter, haben sie die Moral mit erworben, mit dieser Erkenntnis auch umzugehen? Wir leiden doch darunter, dass wir vielleicht noch wissen, dass da ein Unterschied ist, aber wir entscheiden uns für das Böse und sind überzeugt davon, das auch zu dürfen, und folgen tatsächlich doch nur unserem Instinkt für das Nützliche. Liegt das daran, dass wir nicht mehr wissen, was das Maß der Erkenntnis von gut und böse ist? Die hängt ja nicht in der Luft. Gut und böse ist in Gottes Wort gefasst und darum menschlichem Zugriff entzogen. „Es ist dir gesagt, Mensch, was gut ist…“ (Micha 6, 8) Hörst du, so weißt du! Das ist das Geheimnis! Wer gut und böse von Gott trennt, gerät auf Irrwege. Die Erkenntnis von gut und böse ist an Gottes Wort gebunden und durch Gottes Gebot geschützt vor dem willkürlichen Zugriff des Menschen. Und sie bleibt geschützt, auch wenn wir nach ihr greifen. Für den, der sich von Gott löst, wird gut und böse einerlei. Und wir wissen, welche katastrophalen Folgen das haben kann.

Diese nüchterne Einschätzung unserer Möglichkeiten gehört zum Menschheitswissen, das die Bibel überliefert, und auch diese Geschichte vom Verlust des Paradieses erzählt davon: dass wir uns nicht überschätzen dürfen hinsichtlich unserer Fähigkeiten, und dass wir erkennen, wer wir sind: Menschen, ganz einfach Menschen. Wichtig ist: Die Bibel sagt nicht, dass wir nach dem Sündenfall überhaupt nichts mehr hinkriegen, dass wir mit unseren Händen und mit unserem Kopf nichts hinkriegen, dass wir politisch und moralisch nichts hinkriegen. Die Bibel vertritt keine pessimistische Sicht des Menschen. Vielmehr gilt: Wir gehören Gott, er hat Adam und Eva aus dem Paradies vertrieben, aber er hat sie nicht verworfen. Wir gehören Gott und er hat uns in diese Welt entlassen mit einem Mandat: sie zu bebauen und unseren Lebensunterhalt von ihr zu nehmen. „Im Schweiße deines Angesichtes“. Das stimmt. Aber eben nicht vergeblich. Gottes Mandat geht nicht ins Leere. Es ist Verheißung. Lebensverheißung und die Verheißung, Leben zu erhalten.

Nur die Rückkehr ins Paradies, die ist uns nicht verheißen. Und deswegen brauchen wir die Tür dahin auch gar nicht zu suchen.

Allerdings hat Martin Luther den Moment, als erkannte, was das Evangelium von Jesus Christus, der ja auch der zweite Adam heißt, für ihn bedeutet, so beschrieben: „Da fühlte ich mich völlig neu geboren und durch die offenen Türen in das Paradies eintreten.“ Aber das ist nicht die Wiederentdeckung des Gartens Eden, sondern das ist der freie Zugang zur Freundlichkeit Gottes im Vertrauen auf Jesus Christus.

Amen

Friedrich-Otto Scharbau
F.O.Scharbau@t-online.de


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