1. Predigt und
Glaubensbekenntnis

2. Überlegungen zu den unterschiedlichen Zuordnungskonzeptionen

3. Konsequenzen für das Verständnis des Glaubensbekenntnisses

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Einführung in die Reihe: Das Glaubensbekenntnis

Ulrich Nembach

Das Glaubensbekenntnis ist die intensivste und darum eine hoch konzentrierte Rede von Gott und an Gott. Es ist Theologie im vollen Wortsinn, soweit menschliches Reden, Theologie, in dieser Hinsicht möglich ist.
Das Glaubensbekenntnis wird in jedem christlichen Gottesdienst von allen Anwesenden gesprochen. Um seiner Bedeutung willen wird zugleich ständig um das richtige Verstehen des Glaubens und des Glaubensbekenntnisses gerungen. Wer es spricht, will begreifen, was gesagt wird.
Wie kann das Glaubensbekenntnis richtig verstanden werden?

1. Predigt und Glaubensbekenntnis (zurück)

1.1. Luther predigt das Glaubensbekenntnis

Die Frage nach dem rechten Verständnis des Glaubensbekenntnisses kann nur im Kontext allen christlichen Redens von und zu Gott beantwortet werden. Im Gottesdienst steht das Glaubensbekenntnis u.a. im Kontext der Predigt. Oft wird es kurz vor oder nach der Predigt gesprochen. Die Predigt ihrerseits ist ein wesentliches Element eines Gottesdienstes. Sie wird im katholischen Gottesdienst seit dem II. Vatikanischen Konzil in ihrer Bedeutung betont. Im evangelischen Gottesdienst steht die Predigt im Zentrum. Das Predigtamt ist für Luther das höchste Amt in der christlichen Kirche. [1] Die Predigt lehrt und ermahnt nach Luther.[2] Somit kommt ihr eine große Bedeutung für das Verstehen von Gesetz und Evangelium und damit auch für das Verstehen des Glaubensbekenntnisses zu.
So ist es nur konsequent, dass Luther in einer Reihe von Predigten das Glaubensbekenntnis wie auch den Dekalog, das Vaterunser und andere wichtige christliche Aussagen auslegt. Die Predigten sind Luther so bedeutsam, dass er die Predigtreihe noch zweimal wiederholt. Er hält also insgesamt drei Predigtreihen. Während der dritten beginnt er eine weitere Arbeit. Er schreibt den Kleinen Katechismus für Kinder, junge Leute oder Unkundige und den Großen Katechismus für Theologen.[3] Die so entstandenen Katechismen, besonders der Kleine Katechismus, haben unter allen Schriften Luthers die wohl größte Verbreitung gefunden. Sie sind Fibeln des Glaubens, stellen den Glauben kurz und prägnant formuliert dar. Sie sind Glaubenslehren, kurz gefasste Dogmatiken. (zurück)

1.2. Schleiermacher legt das Glaubensbekenntnis systematisch aus

Anders geht Schleiermacher vor.[4] Er veröffentlicht eine zweibändige Glaubenslehre, deren erste und zweite Auflage er 1821 bzw. 1830 selbst besorgt.[5] Sein Gesamtverständnis von Theologie legt er in seiner "Kurzen Darstellung des theologischen Studiums" dar, dem Begleitbuch zu seiner Einführungsvorlesung in das Theologiestudium. Es erschien ebenfalls in zwei von ihm selbst besorgten Auflagen, 1811 und 1830.[6] Die zweite Auflage bietet eine Überarbeitung der ersten, deren Grundzüge beibehalten werden. Die Darstellung ist von ihrer Anlage her eine Art Kompendium der Theologie. Beide Auflagen umrahmen die Glaubenslehre. Sie können einer Interpretation des Gesamtwerkes dienen.
Schleiermacher vergleicht in der "Kurzen Darstellung" die "historische Theologie" - im wesentlichen die theologischen Teildisziplinen Exegese, Kirchengeschichte und Dogmatik - mit einem das Ganze der Theologie tragenden Stamm. Die "Krone", die dieser Stamm trägt, ist die "praktische Theologie". Schleiermacher kann sie auch "Technik" nennen. Sie ist die Technik, die gebraucht wird, um das in der Dogmatik Gedachte und Formulierte der Gemeinde mitzuteilen.[7] (zurück)

1.3. Grundlage und Konsequenzen der unterschiedlichen Zuordnung von Predigt und Dogmatik

Die unterschiedliche Zuordnung von Predigt und Dogmatik durch Luther und Schleiermacher hat ihren Grund in einem jeweils anderen Verständnis von Theologie. Deshalb ist auch das Verständnis des Glaubensbekenntnisses betroffen.
Der Unterschied ist größer, als es vielleicht auf den ersten Blick erscheint. Die unterschiedlichen Zuordnungen von Predigt und Dogmatik beruhen auf grundlegend verschiedenen theologischen Konzeptionen und, ihnen folgend, verschiedenen Arbeitsweisen, Fragestellungen. Fragen ihrerseits bestimmen die Antwort. Der Fragehorizont normiert, was in den Blick kommt. (zurück)

1.3.1. Die Grundlagen der unterschiedlichen Zuordnungskonzeptionen

Die unterschiedlichen Konzeptionen einschließlich ihrer jeweiligen Methoden haben ihren Ursprung in der griechischen Antike. Platon erörterte Themen und Probleme in der Form des Dialogs.[8] Fragen werden in Gesprächen diskutiert. Die Gespräche ihrerseits werden erzählt. Diese Methode gab Aristoteles zugunsten eines strengen Argumentationsganges auf. Dieser folgt ausdrücklich logischen, d.h. streng festgelegten Regeln für das Denken. Das so erdachte Ergebnis ist die Antwort auf die gestellte Frage. Es wird nicht berichtet, nicht erzählt, sondern die Frage, der Gang des Denkens und sein Ergebnis werden mitgeteilt.[9]
Die biblischen Aussagen sind weitgehend narrativ. Nathan belehrt David über die Folgen seines ehebrecherischen Tuns in Form einer Erzählung. Das ganze Geschehen ist seinerseits ebenfalls als Erzählung formuliert. [10] Die in einer Erzählung abstrakt gestellte Frage, wer mein Nächster sei, wird von Jesus mit einer Erzählung beantwortet.[11] Dort, wo die Bibel nur abstrakt darstellt wie im ersten Schöpfungsbericht, lässt sie den zweiten Bericht in Erzählform folgen.[12] (zurück)

1.3.2. Konsequenzen der unterschiedlichen Zuordnung

Zur Zeit Luthers war in der Theologie weitgehend die Methode des Aristoteles in Gebrauch. Platon war ebenfalls bekannt und wurde geschätzt, nicht zuletzt weil beispielsweise Augustin der platonischen Tradition gefolgt war.
Luther kannte beide Methoden.[13] Er wandte sich bewusst von Aristoteles ab.[14] Luther dachte und argumentierte von der Bibel her. (zurück)

2. Überlegungen zu den unterschiedlichen Zuordnungskonzeptionen (zurück)

2.1. Die heutige Praxis

Heute folgt die wissenschaftliche Arbeit an theologischen Fragen weitgehend Schleiermacher. Das geht so weit, dass Theologie oft mit der wissenschaftlichen Beschäftigung mit Gott gleichgesetzt und nicht vom Ursprung des Wortes her verstanden wird als Reden von und mit Gott. Das daraus resultierende Problem, das Luther veranlasste, den methodologisch anderen Weg zu gehen, wird ausgeblendet. Dieses Problem reicht über die konkrete Ablehnung von Aristoteles und von dessen Methodik hinaus. Das Problem ist in Gott und seinem Verhältnis zum Menschen begründet. (zurück)

2.2. Die theologische Basis einer Zuordnung von Predigt und Dogmatik

Gott offenbart sich dem Menschen. Er wird selbst ein Mensch. Die Initiative liegt bei Gott. Der Handlungsrahmen des Vollzugs der Initiative liegt ebenfalls bei Gott. Der Mensch ist darum nicht selbst fähig, Gott zu erreichen. Der Mensch bemüht sich, aber letztlich ist es Gott, der handelt. Paulus beschreibt dieses Geschehen an sich selbst. Er will Gott erkennen; er jagt der Erkenntnis nach: "Nicht, dass ich's schon ergriffen habe oder schon vollkommen sei; ich jage ihm aber nach, ob ich's wohl ergreifen könnte, weil ich von Christus Jesus ergriffen bin."[15] Die Tatsache, dass der Mensch Gott nicht erkennen kann und darum Gott sich selbst bekannt machen muss, hat zur Folge, dass der Mensch von Gott nur so viel erkennt, wie Gott ihm zu erkennen gibt. Alles andere von Gott ist dem Menschen verborgen. Luther spricht von Gott als dem verborgenen, dem Deus absconditus.[16] Diese für alles menschliche Reden von und zu Gott unübersteigbare Grenze verlangt nach entsprechend angemessenen Methoden.
Der biblische Befund widerspricht insofern einer jeden Methode, die vom menschlichen Denken ausgeht. Schleiermacher, der dies mit seiner Methode im Sinne von Aristoteles tut, widerspricht methodisch dem biblischen Befund. Wie soll der Mensch, der Gott nur zum Teil kennt, und dies nur, soweit Gott sich ihm vorstellt, einen Weg, eine Methode, ein System finden, das Gott zeigt, erkennen und verstehen lässt?[17] Auch Gottes Selbstvorstellung mit Hilfe einer Methode zu ordnen, sie in ein System zu bringen, ist Gott und dem Menschen nicht angemessen. Schleiermacher sieht diese Unmöglichkeit selbst. Das Christentum lässt sich nicht "wissenschaftlich konstruieren", wie er sagt. Er stellt sich also dem Problem, wählt aber dennoch die Methode der Logik. [18] (zurück)

2.3. Die anthropologische Basis der Entscheidung

Der Mensch hat nach dem Verständnis der Postmoderne nur sehr begrenzte Möglichkeiten. Er ist, theologisch gesprochen, in seinen innerweltlichen Möglichkeiten überaus eingeschränkt. Der "moderne Mensch" versteht sich als "Subjekt" des Handelns und allen Handelns. Die Postmoderne wendet sich von diesem Selbstverständnis des Menschen ab. Sie spricht vom "Tod des Subjekts"[19].
Mit diesem Verständnis zieht sie die Konsequenz aus den Erfahrungen des 20. Jahrhunderts. Nachdem Europa die Aufklärung, Individualisierung, Freiheit und Demokratie hervorgebracht hatte, fanden sich eben hier die grausamen Diktaturen des Faschismus wie des Stalinismus auf der Basis von Nationalismus, Rassenwahn und kommunistisch-sowjetischer Ideologie mit Millionen von Toten. Zuvor, gegen Ende des 19. und zu Beginn des 20. Jahrhunderts, praktizierten die europäischen Staaten ihre Grausamkeiten außerhalb Europas, so Belgien im Kongo, Deutschland in Namibia, England in Südafrika. [20]
Die Konsequenz aus dem "Tod des Subjekts" ist, dass der postmoderne Mensch wie der vormoderne der Führung bedarf. Gumbrecht gebraucht ein Bild. Wie Dante in seiner "Göttlichen Komödie", entstanden vermutlich zwischen 1307 und 1321, der Führung bedarf[21], bedarf ihrer auch der heutige Mensch.[22] (zurück)

3. Konsequenzen für das Verständnis des Glaubensbekenntnisses

Die Ausführungen zeigten zweierlei. Der Mensch ist nicht fähig, von sich aus Gott zu erkennen. Der Mensch ist auch nicht fähig, sich selbst zu bestimmen. Er begeht, auf sich selbst gestellt, Verfehlungen, Irrwege, Abwege, stiftet Unheil bis hin zu millionenfachem Tod. Menschliche Errungenschaften wie Aufklärung, Freiheit haben keine Grenzen, um Not und Tod zu verhindern. Systeme, so schön sie gedacht und anzusehen sind, bieten keinen Schutz.
Die Konsequenz aus dieser doppelten Erkenntnis ist der Rückgriff auf Luthers Vorgehen. Der Glaube wird in Predigten ausgesagt. Dazu kommen Reflexionen, die sich einem Satz aus Luthers Predigten zu der jeweiligen Stelle des Glaubensbekenntnisses anschließen. Der Satz ist keine Überschrift, sondern ein Hinweis zum Reflektieren. Er ist notwendigerweise aus dem Zusammenhang, in dem er gesagt wurde, herausgenommen. Auch liegt naturgemäß eine gewisse Zufälligkeit in der Auswahl. Unser Reden und Denken bleibt auch insoweit Stückwerk. (zurück)

 

Fußnoten:

[1] Martin Luther, Werke, WA 11, 415, 30f. Vgl. dazu Ulrich Nembach, Predigt des Evangeliums. Luther als Prediger, Pädagoge und Rhetor, Neukirchen-Vluyn 1972, S. 56. (zurück)

[2] Vgl. Ulrich Nembach, a.a.O., S. 25-59. (zurück)

[3] WA 30 I, 2-122; zu den Katechismen vgl. auch: http://www.luther.glaubensstimme.de. (zurück)

[4] http://anu.theologie.uni-halle.de/ST/SF/halle. (zurück)

[5] Friedrich Schleiermacher, Der christliche Glaube nach den Grundsätzen der evangelischen Kirche im Zusammenhange dargestellt, Kritische Gesamtausgabe, Abt. 1, Bd. 7, Berlin 1980. 1984. (zurück)

[6] Friedrich Schleiermacher, Kurze Darstellung des theologischen Studiums zum Behuf einleitender Vorlesungen, erste Auflage 1811; zweite Auflage 1830. Kritische Ausgabe mit Einleitung und Register von Heinrich Scholz, Leipzig 1910 (Nachdruck: Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft, 1993). (zurück)

[7] "§ 26. Die philosophische Theologie ist die Wurzel der gesamten Theologie." Dies führt § 27 weiter aus. § 28 spricht über die Kirche unter dem Aspekt des "Zweck(es) des christlichen Kirchenregimentes" und dann § 29 von der "Technik" in ihrem Dienst. Diese wird konkretisiert. Schleiermacher sagt in "§ 30. Die Darstellung dieser Technik ist der praktische Teil der Theologie. § 31. Die Praktische Theologie ist die Krone des theologischen Studiums." (Friedrich Schleiermacher, Kurze Darstellung des theologischen Studiums, a.a.O., S. 10, Anm. 1f).
Wenig später heißt es in "§ 36. Die historische Theologie ist der eigentliche Körper des gesamten theologischen Studiums und faßt auf ihre Art auch die andern beiden Teile in sich" (a.a.O., S. 12 Anm.1). An dieser Auffassung hält Schleiermacher in seiner 2. Auflage fest, wenn er schreibt: "§ 28. Die historische Theologie ist sonach der eigentliche Körper des theologischen Studiums. Welcher durch die philosophische Theologie mit der eigentlichen Wissenschaft, und durch die praktische mit dem tätigen christlichen Leben zusammenhängt" (a.a.O., S. 11f). (zurück)

[8] http://www.philosophenlexikon.de/platon.htm ;
http://www.utm.edu/research/iep/p/plato.htm ; http://www.phillex.de/platon-l.htm . (zurück)

[9] http://www.philosophenlexikon.de/arist-l.htm ; http://www.utm.edu/research/iep/a/aristotl.htm . (zurück)

[10] 2. Sam. 12, 1-15. (zurück)

[11] Luk. 10, 29-37. (zurück)

[12] Gen.1f. (zurück)

[13] Zu seinen Kenntnissen des Aristoteles vgl.
http://www.uni-erfurt.de/theol/fachbereich_kg2/luther.htm . (zurück)

[14] http://homepage.ruhr-uni-bochum.de/Volker.Biallass/ge/ge_glauben.htm ; http://people.zeelandnet.nl/kielmp/luther.htm . (zurück)

[15] Phil. 3,12. (zurück)

[16] Martin Luther, Werke, WA 18, 683,11- 691,39; vgl. auch http://www.utm.edu/research/iep/l/luther.htm#<i>Deus%20Absconditus</i>%20-%20The%20Hidden%20God .
Die nicht nur das Verhältnis Gott-Mensch betreffenden Grenzen menschlicher Erkenntnisfähigkeit sind seit der Antike bis heute Gegenstand lebhafter Diskussionen. Sie werden auch im Alltag erlebt. Ein kleines Beispiel belegt dies. Warum hören Liebende gern vom andern die Worte: "Ich liebe dich"? Offenbar ist die Selbstvorstellung von einer höheren Qualität als die sonst üblichen Liebesbeweise, selbst als die, die allgemein zugänglich sind, indem sie offen erbracht werden. (zurück)

[17] Jes. 55, 8: Denn meine Gedanken sind nicht eure Gedanken, und eure Wege sind nicht meine Wege, spricht der Herr, 9 sondern so viel der Himmel höher ist als die Erde, so sind auch meine Wege höher als eure Wege und meine Gedanken als eure Gedanken. (zurück)

[18] "§ 32. Da das eigentümliche Wesen des Christentums sich ebenso wenig rein wissenschaftlich konstruieren läßt, als es bloß empirisch aufgefaßt werden kann: so läßt es sich nur kritisch bestimmen ..." (Kurze Darstellung des theologischen Studiums, 2. Aufl., a.a.O., S. 13). (zurück)

[19] Vgl. Hans Ulrich Gumbrecht, Tod des Subjekts als Ekstase der Subjektivität, in: Robert Weimann und Hans Ulrich Gumbrecht, Hgg., Postmoderne - globale Differenz, 2. Aufl., Frankfurt am Main 1992 (Suhrkamp-Taschenbuch Wissenschaft, 916), S. 307-312. Vgl. auch Albrecht Wellmer, Zur Dialetik von Moderne und Postmoderne. Vernunftkritik nach Adorno, Frankfurt am Main 1985; 5. Aufl. 1993 (Suhrkamp-Taschenbuch Wissenschaft, 532). (zurück)

[20] Zur Frage des Entstehens der Postmoderne vgl. Joachim Pfeiffer, Von der Postmoderne zur Zweiten Moderne. Zur Standortbestimmung von Literatur, Literaturwissenschaft und Literaturdidaktik, http://www.vib-bw.de/tp8/home_pfeiffer/antrittsvl.htm . (zurück)

[21] Dante Alighieri, Die Göttliche Komödie, aus dem Italienischen übertragen von Wilhelm G. Hertz, 12. Aufl., München 2001 (dtv, 12457) ; s. auch: http://www.operone.de/dante/dantelinks.htm ; http://www.informatik.hu-berlin.de/~pischel/Dante/dante.html ; http://www.uni-essen.de/literaturwissenschaft-aktiv/Vorlesungen/lektuere/goettliche.htm. (zurück)

[22] Hans Ulrich Gumbrecht, Tod des Subjekts als Ekstase der Subjektivität, S. 307. (zurück)

Prof. Dr. Dr. Ulrich Nembach, Göttingen
E-Mail: ulrich.nembach@theologie.uni-goettingen.de